Vancouver, wo unser Abenteuer begonnen hat und wo wir uns auch mit Daniela (Petras Schwester) getroffen haben, ist eine tolle Stadt. Mit gut über 2 Millionen Einwohnern ist sie nicht zu groß und liegt toll am Meer. Es gibt auch viel grün in der Stadt. Hat uns allen sehr gut gefallen - eine nette und lebenswerte Stadt. Einziges Handicap für Petra - auch im Sommer wirds nie richtig schön warm!
Vom Wells Gray gings dann nach Jasper, wo wir schon wieder Glück hatten und neben einem Renntier (siehe Foto) auch noch ein paar Rehe und einen Grizzlybären mit Jungem beobachten durften. Er war auf einer Insel im Fluss unter der Strasse. Echt ein tolles Gefühl, wilde Tiere mal so ohne Gehege dazwischen zu
Jasper National Park ist ungefähr so groß wie Oberösterreich und traumhaft schön. Die Rockies, grüne Wälder und Wiesen, Flüsse und türkisblaue Seen. Einfach unbeschreiblich und beeindruckend. Aber lasst mal die Fotos auf Euch wirken.
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Der weit aus schönere Bergsee war aber dann der Moraine Lake, noch einmal ca. 200 Höhenmeter mehr und wieder in mitten der tollsten Gipfel im Valley of the ten peaks. Unbeschreibliche Kulisse wiedermal: die felsigen Rockies, Wälder und der echt türkisblaue See. Der See ist so blau, das man gleich mal hineinspringen möchte (schaut er ja aus wie auf den Seychellen das Meer) aber leider ist die Temperatur mit knapp über dem Gefrierpunkt doch zu kalt zum Baden. Es war da oben leider saukalt, trotz Sonnenschein.
Jetzt sitzen wir vorm Kaminfeuer und genießen ein Glas Rotwein. Morgen werden wir noch Banff unsicher machen und dann weiter nach Calgary fahren, wo wir am Montag dann unseren letzten Flug antreten und unser großes Abenteuer beenden werden. Leider ist auch die schönste Zeit mal vorbei und wie immer werden wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge auch diese letzte Reise antreten und freuen uns auf die Abenteuer, die uns daheim erwarten.
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